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Wenn die Geburt zum Trauma wird

Eine Geburt ist sowohl für die Mutter als auch für das Kind ein prägendes Ereignis. In vielen Fällen eine absolute Grenzerfahrung, die sogar als Trauma bezeichnet werden könnte. Denn oft verläuft bei einer Geburt nicht alles so, wie man sich das vorgestellt oder gewünscht hat. Manchmal kommt es gar zu Komplikationen, die für Mutter und/oder Kind lebensbedrohlich sein können. Auch für die anwesenden Väter, die das Ganze hilflos mit ansehen müssen, ist eine Geburt alles andere als ein Spaziergang. Somit können sowohl die Mutter, der Vater als auch das Kind von einem Geburts-Trauma betroffen sein.

Mütter fühlen sich im Nachhinein oft schuldig, fragen sich, was sie falsch gemacht haben und weshalb das gerade ihnen passieren musste. Es dauert oft monate- oder gar jahrelang, bis sie die traumatische Geburt verarbeiten und mit dem Erlebten Frieden schliessen können.

Auch an den Babys geht eine schwierige Geburt nicht spurlos vorüber. Manchmal tauchen bereits in den ersten Lebenswochen Symptome auf, manchmal erst ein paar Monate oder Jahre später. Oft sind sogenannte "Schrei-Babys" oder Kinder, die schlecht schlafen, von einem Geburts-Trauma betroffen. Es können sich aber auch andere Beschwerden zeigen, für die es keine medizinische Erklärung gibt.

In der Kinesiologie gibt es wunderbare Möglichkeiten, ein solches Trauma zu erlösen. In einer sogenannten "Geburts-Balance" werden die entstandenen Energieblockaden aufgespürt und durch das Halten von Akupressurpunkten sanft gelöst. Sobald die Energie wieder frei fliesst, werden sich auch die Symptome wieder verabschieden.

Es ist erstaunlich, was bereits eine einzige Behandlung bewirken kann. Die ruhige, friedliche Energie, die sich nach einer Geburts-Balance im Raum ausbreitet, macht mich immer wieder sprachlos.


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